Presse

Theater Hof, "Der Vetter aus Dingsda" von Eduard Künneke in der Rolle des Hannchen
Regie: Holger Seitz

Frankenpost (7.11.2016) Michael Thumser "Durchs All, schnell wie die Feuerwehr"
„[...] auch ihre Singspielkameradin Hannchen, bei Julia Spaeth ein lustvoll tirilierendes Luder, sollten Sie nicht ungenossen aus der Raumkapsel schubsen. Derart von knackiger Jugend eingekreist, wird Onkel Josse...“

Chiffren-Ensemble
Auftritt bei "upgrade" in Donaueschingen

nmz (Juni 2015) Christoph Schulte im Walde "Infiziert mit dem Virus "Neue Musik""
„Das "chiffren"- Ensemble Schleswig-Holstein nahm es sogar auf mit einem hochkomplexen Stück wie "CON-fetti" von Hans-Joachim Hespos - überzeugend und mit Grandezza gemeistert! Eine echt harte Arbeit, technisch wie musikalisch.“

Auftritt bei den "Darmstädter Ferienkursen"

klassik-heute.com (12.8.2014) "Große Anerkennung für das chiffren Jugendensemble in Darmstadt"
„Geleitet von ihrem Dirigenten Johannes Harneit [...] zeigte das Ensemble eine außerordentliche Leistung. Gespielt wurden Werke von [...] und Hans-Joachim Hespos (CON-fetti). Als Gast des Ensembles übernahm Julia Spaeth, Sopran, wieder die Solopartie in eindrucksvoller Interpretation.“

Staatsoper Stuttgart, "Die Taktik" (UA) von Jennifer Walshe in der Rolle des Sopran
Regie: Jennifer Walshe

Eßlinger Zeitung (16./17.6.2012) Angela Reinhardt
„Die Sänger Julia Spaeth, Eva-Maria Wurlitzer, Iestyn Morris und Alexander de Paula haben keinen Text, sie experimentieren mit wortlosen Vokalisen, ziehen opernartige, laute, fast gestemmte Gesangslinien, bevor sie eine Unsinnspoesie aus Pfeif-, Reibe-und Explosivlauten ausstoßen oder wie Popstars posieren.“

Staatsoper Stuttgart, "Fremd" (UA) von Hans Thomalla in der Rolle des Kind 1
Regie: Anna Viebrock

Opernwelt Jahrbuch 2011
Unter der Kategorie 9. Nachwuchskünstler/innen:
 „Julia Spaeth in Thomallas "Fremd" in Stuttgart: eine viel versprechende Sängerdarstellerin mit sirenengleicher Sopranstimme“
Götz Thieme, Stuttgarter Zeitung

Stuttgarter Zeitung (4.7.2011) Götz Thieme
„[...] tatsächlich agieren die erwachsenen (wunderbaren) Sänger Julia Spaeth und Carlos Zapien auf beklemmende Weise wie schüchterne Kinder, deren großäugige Welt keine Schuld kennt.“

nmz (6.7.2011) Verena Großkreutz
„[...] wie auch das amerikanische Wiegenlied "Hush little Baby", das von Medeas Kindern (berührend: Julia Spaeth und Carlos Zapien) gesungen wird.“

Mannheimer Morgen (16.7.2011) Eckhard Britsch
„Die Kinder, Julia Spaeth und Carlos Zapien, sowie die Tänzerin, Geneviève Motard, bringen Spannung ins theatralische Spiel.“

Südkurier (5.7.2011) Elisabeth Schwind
„Die stumme Szene der beiden Kinder (Julia Spaeth und Carlos Zapien) und wie sie anschließend das Kinderlied singen, während die zu einer Art Callas-Verschnitt mutierte Medea sie wie eine strenge Gesangslehrerin züchtigt, wie sie ihnen dann das Glas mit Gift reicht – all  das gehört zu den ergreifendsten Momenten dieses Abends.“

Wilhelma Theater Stuttgart, "La finta giardiniera" von W.A. Mozart  in der Rolle der Serpetta
Regie: Sandra Leupold

Stuttgarter Nachrichten (2011) Susanne Benda
„[...] sorgte [...] neben dem agilen,leuchtend leichten Sopran von Julia Spaeth für die vokalen Höhepunkte des Abends.

Opernwelt (April 2011) Uwe Schweikert
„Die jungen Sängerinnen und Sänger, allesamt noch Studierende der Stuttgarter Musikhochschule – Christian Wilms, Stefania Kurtikyan, Melanie Schlerf, Michael Mogl, Kora Pavelic [...], Julia Spaeth und Patrick Zielke –, haben sich diesen Balanceakt auf dem Drahtseil der Gefühle auf eine zugleich beunruhigende wie beglückende Weise zu Eigen gemacht. Artistik und Körperbeherrschung in dieser Vollendung sieht man nicht alle Tage auf der Opernbühne.“

Eutiner Festspiele, "Pinocchio" von Gloria Bruni in der Rolle der Fee
Regie: Stephanie Grau

Lübecker Nachrichten Ostholstein (6.7.2010) Ulrike Benthien
„Kann nicht nur zaubern, sondern auch zauberhaft singen: die Fee (Julia Spaeth).“
„Mit einem betörenden Sopran überrascht die Fee (Julia Spaeth), man staunt, wie stimmgewaltig die zarte junge Frau, Studentin aus Hamburg, ist.“

Ostholsteiner Anzeiger (5.7.2010) emm
„Auch stimmlich überzeugten sie. Vor allem Julia Spaeth, die in Hamburg Gesang studiert, faszinierte in ihrer Rolle als Fee.“